Monthly Archive: October 2008

Zombieattacke

Die Pest in meiner Stadt (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Kaum habe Grom’Gol verlassen, da erreichen mich Hilferufe aus dem Basislager. Da ich noch nicht weit entfernt bin, kehre ich sofort um und erlebe das erste Mal mit eigenen Augen eine Zombieattacke. Nachdem ich den Angriff endlich mit einigen Getreuen zurückgeschlagen habe, ist das Lager beinahe entvölkert. Schaben sind immer für eine Infektion gut (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Immerhin habe ich aber erfahren, dass ein Herd der Seuche in der Beutebucht liegen soll. Um mehr darüber hinauszufinden, bleibt mir nur, dorthin zu reisen...

Auf der Suche nach Zombies

Ausschau nach dem bösen Zombie (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Mir ist zu Ohren gekommen, dass es im Schlingendorntal besonders häufig zu Zombieattacken kommen soll. Also mache ich mich gleich mit Luftschiff auf den Weg in das Basislager Grom’Gol. Auch an unwahrscheinlichen Orten suchen (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Beim Durchsuchen des Schlingendorntals entdecke ich wieder einmal die Ruinen von Zul’ Gurub. Bei meinem letzten Besuch dort war ich weniger erfolgreich, doch in der Zwischenzeit bin ich unglaublich mächtig geworden. So ein geheimnisvoller streng bewachter Ort ist immer verdächtig und gehört einmal genauer untersucht....

Der kopflose Reiter

Kopf hoch, Junge! (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Als ich aus dem Silberwald zurückkehre zur brennenden Strohpuppe, treffe ich eine seltsame Gestalt mit einem Kürbis als Kopf. Zuerst denke ich, es ist der kopflose Reiter, der meinen Vorschlag angenommen hat und nun einen Kürbis als Ersatzhaupt gewählt hat. Doch tatsächlich handelt es sich bei der armen Gestalt um einen Gescheiterten, der vergeblich versucht hat, den kopflosen Reiter zu besiegen. Ora et labora! (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Das kann ich dem Reiter aber nicht länger durchgehen lassen. Selber den Kopf zu verlieren ist ja...

Düstere Zeiten

Leichen pflasterten meinen Weg (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Düstere Zeiten sind etwas wunderbares, insbesondere für einen dunklen Herrscher wie mich. Allerdings ist nicht alles gut, was düster ist. Denn einige verwechseln düster und böse mit chaotisch. Aus diesem Grund hat es mich sehr besorgt, dass ich in letzter Zeit immer öfter von Zombiehorden gehört habe, die angeblich in der ganzen Welt aufgetaucht sind und dort Hordler und Allianzler infizieren würden. Doch so groß wie die neue Bedrohung auch beschrieben wurde, ist es doch schwierig, ihr auf die Spur zu kommen. Ich entdecke lediglich einige Heiler, die...

Kopflos in Orgrimmar.

Ein gesundes Bad (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nach meinem Stufenanstieg wird es nötig, wieder zurück in die alte Welt zu reisen, denn in der Scherbenwelt gibt es einfach keinen anständigen Hexenmeisterlehrer. Leider funktioniert die Interaktion mit dem Auktionshaus derzeit nicht so gut wie ich es gewohnt bin und so verschiebe ich meine Handelsgeschäfte zunächst einmal. Und auch sonst scheint wieder der Wahnsinn ausgebrochen zu sein. Wieder stehen überall Kürbisse herum. Wieder geht das Gerücht von einem kopflosen schwarzen Reiter und wieder werden einem an jeder Ecke widerliche Süßigkeiten aufgenötigt. Mein Dämon tut da das einzig vernünftige...

Stufe Sechsundsechzig

Mit dem Erreichen der neuen Stufe haben sich natürlich auch meine Werte verbessert: Stärke: 53 Beweglichkeit: 58 Ausdauer: 230 Intelligenz: 350 Willenskraft: 271 Rüstung: 840 ======== Schadensbonus: 367 Heilungsbonus: 236 Trefferwertung:16 Kritisch: 10,83% Durchschlag: 40 Regeneration: 258 Darüberhinaus habe ich eine frappierende Entdeckung gemacht. Ich habe bislang nie einen Zauberstein oder einen Feuerstein eingesetzt. Das werde ich in Zukunft ändern, denn an Seelensteinen besitze ich nunmal keinen Mangel.

Die Sporeggar

Dies ist das Ende der Welt (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Der nordwestliche Rand der Zangarmarschen sieht wenig hoffnungsfroh aus und bietet interessante Alternativen allenfalls für Selbstmörder, die sich am Abgrund in die Tiefe stürzen wollen. Es gibt sogar einige Wirkköpfe, die behaupten, die Welt sei ein Kugel und keine Scheibe und wenn man sich auf der einen Seite in den Abgrund stürzen würde, käme man auf der anderen Seite wieder hinein. Zum Glück gehen solche Meinung bei ihrer Erprobung von alleine unter und man hat noch keinen dieser neunmalklugen Forscher jemals wiedergesehen. Im Namen der Pilze...

Ein Hoch auf die Gebrechen

Meine neuen Talente gefallen mir außerordentlich gut. Ich habe nun endlich wieder genug Mana dank des “Dunklen Pakts” und mit der Heimsuchung einen neuen Fluch zur Verfügung. Dieser gibt mir soviel Lebnsenergie, dass ich mich nach einem Kampf nun nicht einmal mehr heilen muss. Auch die Kampfzeit ist durch die zahlreichen Flüche kaum länger als bei meinem vorigen Experiment mit dem Feuerschaden. Dabei habe ich noch nicht einmal alle Talente ausgewählt. Mein Teufelsjäger hat sich auch ein wenig verändert. Leider besitzt er keine Paranoia mehr – vermutlich fühlt er sich in der neuen Ausrichtung nun sicher genug, dass er seine...