Extrem radikal in Terokkar
Nun wird es aber wieder mal Zeit, die Dinge in der Scherbenwelt in Ordnung zu bringen. Um noch einmal den Schneiderlehrer zu besuchen, reise ich nochmals zu Höllenfeuerhalbinsel. Danch versuche ich, noch einen alten Auftrag zu erfüllen. Am Fuße der Zitadelle treibt Truppenkommandant Gorox sein Unwesen. Da jedoch seine Schüler erst am Beginn ihrer Ausbildung stehen kann ich das versteckte Terroristen-Trainingscamp schnell ausräuchern und zum Zeichen meines Sieges das Banner auf Gorox’s Leichnam platzieren. Doch dies hat die Aufmerksamkeit von Kargath und seinen Getreuen erregt, die unvermittelt aus der Versenkung auftauchen und gegen die ich leider noch keine Chance habe.
Also zurück in die Wälder von Terokkar. Im Kampf gegen die Verseucher der Verseuchten Beschützer muss ich leider die Beschützer selbst vernichten, denn nur so kann die Seuche zuverlässig ausgerottet werden. In der Erste Hilfe Ausbildung nannte man das die Kur, die den Patienten anstelle der Krankheit umbringt, und dieser Teil der Theorie hat mir mit am besten gefallen.
Ganz in der Nähe auf den Aashügeln begegne ich Trachela, der Geliebten des Terrorvogels von Terokkar. Um ihn aus seinem Versteck zu holen, muss man ihn ein wenig provozieren und dazu kommt Trachela gerade recht. Sie ist recht widerspenstig und will keine ihrer Federn hergeben, also muss ich sie komplett mitnehmen.
Doch leider ist auch Torgos ein wenig größer, als ich ihn mir vorgestellt habe und vor allen Dingen ist er sehr zornig, was ihn noch etwas gefährlicher macht. Radikal fordert er seine Frau zurück und unterstreicht dies mit extrem wütenden Attacken. Also gut – diesmal noch.
Ich besuche noch einige radikal schöne Orte. Doch leider werde ich dadurch extrem müde und muss meine Arbeit radikal unterbrechen.
Auch wenn schlechtes Wetter aufzieht und ich in extreme atmosphärische Himmelsereignisse gerate. Morgen ist ja schließlich auch noch ein Tag, auch wenn es gerade nicht danach aussieht.