Totale Zerstörung

Zu faul zum Laufen
Zu faul zum Laufen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Die totale Zerstörung ist zum Glück dank meines heldenhaften Einsatzes ausgeblieben, aber selbst in Ogrimmar sind die Veränderungen recht deutlich sichtbar. Am meisten stören mich die vielen Dinge, die überall herum liegen und herum stehen und an denen man ständig hängen bleibt. Insbesondere, wenn man ständig auf die Karte schauen muss, um sich einigermaßen orientieren zu können. Denn die unterschiedlichen Ebenen führen zur Zeit noch manchmal dazu, dass mein Weg unvermittelt an einer Steilwand endet. Da bin ich doch sehr erleichtert, als ich endlich Maztha finde, bei der ich eine Fluglizenz erwerben kann.

Zu faul, essen zu gehen
Zu faul, essen zu gehen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Aber trotz der neuen Flugfähigkeit bleiben die Dinge erst mal unübersichtlich. Und das, obwohl behauptet wird, dass ich mich bereits überall umgesehen hätte, sogar einen entsprechenden Erfolg hat man mir zugesprochen. Irrtum. Bislang habe ich keinen Fuß vor die Tür von Orgrimmar gesetzt, außer um ein kurzes Feuerwerk abzubrennen. Wenn ich also bereits als komplett über die Schäden informiert gelte, beweist das genau zwei Dinge: Erstens mein Ruf eilt mir wieder einmal voraus und zweitens alle meine Untertanen haben überhaupt keine Ahnung.

Zu faul zum Angeln
Zu faul zum Angeln
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Bevor ich mich tatsächlich aufmache, um die Welt zu entdecken, erlerne ich erst einmal die Archäologie, einen Beruf, für den es noch nicht einmal eine Beschreibung gibt. Und dann habe ich Hunger und versuche also mir ein paar leckere Krebse zu angeln, was allerdings ebenfalls überhaupt nicht funktioniert. Am Ende springe ich selber in einen der neuen Teiche meiner ehemals zu stolzen wie leicht unterentwickelten Hauptstadt und sammle mir die Krabben einzeln und per Hand.

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