Farbspiele, Windreiter und Trickkisten

Marineblau
Marineblau
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Östlich von Schattenmond, ändert die Landschaft plötzlich die Farbe und wird innerhalb weniger Meter in tiefes Blau getaucht. In dieser aquatischen Umgebung, wenn auch immer noch auf dem Lande, ist das Wrack der Sketh’lon gestrandet oder vielmehr gelandet. Hier treiben sich neben anderen Wesen im Schatten die Schattenbeschwörer des dunklen Rats herum. Ich muss nur zwei von ihnen befragen, damit sie einsehen, dass ich nicht die Absicht habe, eine friedliche Kreuzfahrt mit ihnen zu machen, sondern viel eher auf Kaperfahrt bin. Bereitwillig rücken sie das Tagebuch des Kommandanten heraus.

Schwefelgelb
Schwefelgelb
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Im Anschluss fliege ich weiter zu dem hellen vulkanarartigen Krater in der Mitte des Schattenmondtals. Hier ist zwar nichts besonderes zu entdecken. Doch als ich durch die Flammen am Gipfel fliege, färbt sich die Welt kurzzeitig in gleißendes Gelb und dann kurz darauf in blasses Grün.

Giftgrün ist die Farbe der Eroberung
Giftgrün ist die Farbe der Eroberung
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Grün ist auch der Seitenweg in der Nähe des Pfads der Eroberung auf dem ich endlich sicher landen kann, denn der Pfad selber ist von zahlreichen Gegnern, von denen etliche Elitestatus haben, besetzt. An eine Eroberung im Handstreich ist hier nicht zu denken. Allerdings ist es so etwas ähnliches, was der von mir herbeigerufene Windreiter verlangt. Also stürze ich mich heldenmütig ins Getümmel und gerate mehrfach haarscharf am Tod vorbei, als sich teilweise sieben oder acht Gegner gleichzeitig auf mich stürzen. Und zweimal verpasse ich haarscharf, haarscharf am Tod vorbeizugeraten. Doch auf diese Weise entdecke ich immerhin den Friedhof vom Sanktum der Sterne, von dem sich hinterher herausstellt, dass er sogar einen Flugpunkt besitzt. Außerdem sind sie an den Siegeln des Sonnenzorns interessiert, die ich am Pfad gesammelt habe.

Die personifizierte Weißheit
Die personifizierte Weißheit
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Nachdem ich ich den Pfad endlich soweit bereinigt habe, dass man ihn einigermaßen sicher begehen kann, beauftragt mich der Windreiter damit, mich mit der Kollision von Welten zu befassen. Ich schaue mir kurz die Elitegegner an, die oben am Pfad stehen. Das ist nun wirklich zu viel verlangt. Ich fliege entrüstet weiter und gelange schließlich zu einem schwarzen Tempel, vor dem eine weiß leuchtende Gestalt steht. Ein oder eine Xi’ri.

Ich hätte gedacht, Aschenzungen wären schwarz
Ich hätte gedacht, Aschenzungen wären schwarz
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auf dem Weg zurück nach Schattenmond entdecke ich das Lager der Aschenzungen, das ich ebenfalls bereinige und da dabei einiges in Scherben geht, nehme ich immerhin die umherliegenden Fragmente der Schrittafeln mit. Das Lager ist grün, insbesondere, wenn man in so einer der grünen Funkeneruptionen steht.

Hohler Feuerspucker
Hohler Feuerspucker
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Der Fluß im Norden des Lagers ist grün. Es ist der gleiche, in dem ich die Arkanoeinheit gesteuert habe. Auf einem Felsen sitzt eine besonders dicke Echse. Sie ist auch grün und kann dafür sekundenlang orange-gelbe Flammen spucken.

Grau und unscheinbar
Grau und unscheinbar
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Das Lager der Wildhämmer weiter im Süden scheint eher ein Stützpunkt der Allianz zu sein. Doch weit und breit ist kein Allianzler zu sehen, die Wachen allerdings verhalten sich feindselig. Die dicken Kanonen am Eingang sind allerdings typisch für diese abgebrochenen Menschen, die sogenannten Zwerge. Immerhin kann ich einigermaßen gefahrlos das Lager überfliegen, wobei ich aber auch nichts wirklich interessantes entdecken kann.

Tief in die Trickkiste geklettert
Tief in die Trickkiste geklettert
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Auch vor der Festung der Legion tut sich nichts besonderes, außer, dass dort ein einsamer Hordenheld umherläuft. Er ist auf der Suche nach dem Kommunikationsgerät der Horde. Eigentlich habe ich diesen Auftrag ja schon erledigt, aber vielleicht kann er ja noch weitere Erkenntnisse erlangen. So begleite ich ihn zu dem Gerät und während er versteckt in seiner Trickkiste liegt, kann ich dennoch seelenruhig daneben stehen und werde nicht bemerkt.

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