Im Internet aufgelesen: Zugang zur Unterhaltung

So, nun habe ich gut zwei Wochen genug anderswo zu tun gehabt, so dass ich hier gar nichts geschrieben habe. Aber zumindest wieder einiges gelesen, was ich den Interessierten unter Euch gerne weiterleiten möchte:

Zugang

Facebook hat ja weitgehend unbemerkt die Nachrichten, die ein Nutzer von seinen Freunden erhält eingeschränkt. Man erhält standardmäßig kaum noch Nachrichten von den Freunden, mit denen man zuletzt weniger Kontakt hatte, mit der Folge, dass sie noch mehr aus dem Blickfeld geraten. Zum Glück gibt es Tipps, wie man das ändern kann. Gedankennotiz an mich: ist auch noch ein Punkt für den Wiki-Artikel zur Facebook-Nutzung.

Unterhalt

Eher um Fragen zum Lebensunterhalt als zur Unterhaltung geht es oft für HartzIV-Empfänger. Die dürfen nämlich eigentlich kein Lotto spielen. Dabei richtet sich die Argumentation aber eigentlich gegen die staatlichen Lottogesellschaften, als gegen HartzIV-Empfänger. Passend dazu hatte die taz noch einen Artikel. Das erkennt man aber nur noch an der URL, den Artikel selbst hat zu Guttenberg für sich vereinnahmt. Ob das der Humor der taz ist?
Nachtrag (18:09): Jetzt ist der Link wieder richtig – vielleicht nur eine kurzzeitige Störung?

Sicherheit

Humor beweist auch der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich. Zumindest verrät er bei seinem Passworttest: “Das von Ihnen eingegebene Passwort (“zfgvz8wefgzr823r48f8z2gfr782c8b8dzwhbhe”) ist schwach.” Naja, in den Wiki-Artikel über Passwortsicherheit habe ich das dann nicht genauso übernommen.
Nachtrag (18:09): Dieser Link hingegen leitet anscheinend auf die Startseite um, wer das also nachprüfen will muss auf der Seite rechts den “Passwort-Check” manuell anklicken

Ebenfalls Humor und Sicherheit verbindet man auf Telepolis mit dem Einwurf zur Kernschmelze. Obwohl es dort grauenhaft lesbar ist, zitiere ich es hier nicht, denn dazu ist der Text zu kurz.

Wer jedoch eher Sinn auf die eigene Sicherheit legt. Sollte sich folgende interessante Erkenntnis (“Schlaflos durch LED-Bildschirme“) des Deutschen Ärzteblatts nicht entgehen lassen, die übrigens ernst gemeint ist.

Unterhaltung

Zum Abschluß kommen wir dann endlich zur Unterhaltung, denn wozu ist das Internet denn sonst auch da. Da gibt es Musik zur Zahl Pi, ein Filmquiz und einiges Hintergrundrauschen, das sehr entspannend ist.

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