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Flash-Player-Lücken

Adobe schließt wieder einmal zahlreiche Sicherheitslücken in seinem Flash-Player und arbeitet dabei weiter seiner eigenen Unzulänglichkeit hinterher. So wie ich den Flashplayer vor vielen Jahren kennengelernt habe, war er ein hilfreiches Tool für bestimmte Sonderaufgaben, die es mehr oder weniger komfortabel erfüllte. In gewisser Weise konnte man sagen, es war für seine Zwecke ausreichend und von Sicherheitsproblemen war damals auch noch eher seltener die Rede. Doch wie in allen technischen Bereichen muss auch Software, muss auch der Flashplayer ständig erweitert, ständig optimiert werden, was jedesmal zu einer Erweiterung oder zumindest zu einer Änderung des Sourcecodes führt und somit eventuelle neue...

Drei Stunden Smartphone am Tag

Will man der Untersuchung von TNSglobal Glauben schenken, dann verbringen die Menschen im Schnitt 3,2 Stunden am Smartphone. Hochgerechnet also fast einen ganzen Tag pro Woche oder knapp drei Arbeitstage. Das ist deutlich mehr als selbst ich erwartet hätte. Das erschreckende daran ist, dass ich dabei so gut wie nie einen Smartphone-Nutzer getroffen hätte, der neben der Telefon-Funktion irgendetwas sinnvolles mit seinem Smartphone anstellt. Sicher ein Teil der Zeit der Smartphone-Nutzung wäre veilleicht ohnehin keine Quality Time gewesen, etwa beim Warten und Fahren mit dem ÖPNV. Sicher wird der ein oder andere auch ein Ebook auf dem Smartphone lesen, was...

Die DMOZ, die

Der dmoz Webkatalog hat aus meiner Sicht nicht nur seine besten Zeiten längst hinter sich, sondern entwickelt sich immer mehr zu einem Klotz am Bein. Aus Nutzersicht hat der Katalog vermutlich längst schon ausgedient, da seine extreme Verschachtelung die meisten Nutzer von vornherein abschreckt. Zudem sind, soweit ich es sehe, viele Einträge bei dmoz zwar technisch noch vorhanden aber von ihrer Relevanz hoffnungslos veraltet. Dies ist natürlich ein prinzipielles Problem vom Webkatalogen, bei dmoz scheint die Helferbasis jedoch im Vergleich zur ungeheuren Linkmenge besonders klein zu sein, sodass dort außer eventuellen automatischen Aufräumprozessen, anscheinend nicht mehr allzu viel redaktionell betreut...

Der kleinste Gutschein ist gut genug

Wer jetzt schon auf der Suche ist nach Weihnachtsgeschenken an Leute, die er nicht kennt, wird oftmals auf die Standardgeschenke Wein, Pralinen oder Geschenkgutschein kommen. Letzteres ist eine großartige Alternative, wenn man zudem Leute beschenken muss, die man nicht mag und für die man darum sowenig wie möglich ausgeben will. Während man bei Wein und Pralinen selbst beim Discounter kaum unter ein paar Euros weg kommt, kann man bei Amazon anscheinend Gutscheine bereits über 0,15 Euro erwerben. Über den Sinn eines solchen Gutscheinbetrags lässt sich lange rätseln, aber es scheint zumindest eine treffliche Möglichkeit zu sein, “guten Freunden” eine Freude...