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Im Internet aufgelesen: Alte Dinge

Im Internet veralten Meldungen ja oft schon nach wenigen Wochen, wenn nicht gar Tagen. Einige Links, die ich gefunden habe, habe ich allerdings erst jetzt wieder entdeckt; es sind aber auch ein paar neue Fundstücke dabei. Lohnenswert halte ich die Hinweise in allen Fällen. Weil es diesmal ein paar mehr sind, ist die Beschreibung etwas kürzer: Neutrinowitz: Humor für Physiker Kupferkabel: Der wahre Wert von British Telecom MOMA-Besuch: Das langweiligste Browserspiel der Welt Gameindustrie: hat die Filmbranche überholt Irak: Wo die USA noch so Geld verloren Filmbeileger: wusste gar nicht, dass es so was überhaupt regelmäßig gibt Nazis: Dein T-Shirt...

Im Internet aufgelesen: Seaquencer

Eigentlich bietet Sequencer nicht mehr als einen recht einfachen Soundmechanismus, mit dem man aus fünf Basissamples einen Sound generieren kann. Doch durch die graphische Darstellung der Soundmodule als Meeres-Flagellaten kann man auch ohne größere musikalischen Talente zumindest einen optischen Teilerfolg erzielen. In meinem Fall klappte das in nicht einmal zwei Minuten. Falls jemand sich mehr Mühe gibt, kann dort seine eigene Komposition erstellen und auch abspeichern. Und wer damit noch nicht genug von der knallharten Kombination von Geißeltierchen und sphärischen Klängen hat, kann sich danach an folgendes Reaktionsspielchen wagen.