Das Syndikat schlägt zurück

So langsam scheint das Gebiet um Tarrens Mühle endgültig unter Kontrolle zu sein. Die Kräfte der Allianz wagen es kaum noch, gegen mich vorzugehen und die Liste der zu erledigenden Aufträge wird immer kürzer. Mittlerweile sind die verbleibenden Aufträge in roter Tinte geschrieben, was bedeutet, dass es sich um besonders gefährliche Aufträge handelt.  Doch auch diese müssen erledigt werden und Furcht ist für mich nichts weiteres als einer meiner Zauber, mit denen ich meine Gegner in Panik versetzen kann.

Das Lager im Schnee
Das Lager im Schnee
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Das Ziel meiner Reise ist nicht weit von der Mühle entfernt. Auf dem Weg nach Norden erreiche ich das Alteracgebirge. Dort soll ich die Zahl der Raufer der Trümmergratoger reduzieren. Schon bald auf dem Weg treffe ich auf die ersten Oger. Doch glücklicherweise stellt sich heraus, dass Oger keine besonders geselligen Wesen sind. So ist es die ganze Zeit über ein Leichtes, gegen die Oger zu kämpfen, weil sie fast immer alleine anzutreffen sind. Sie haben zwar nicht übermäßig viele Reichtümer, doch steigern sie auf Dauer die Erfahrung recht deutlich.

Doch ich bin ja nicht hier, um ein Massaker zu veranstalten, das überlasse ich lieber anderen – mir geht es lediglich um die Raufer, die ich recht bald in den Ruinen von Alterac antreffe. In der verfallenen Stadt sind etwas mehr Oger als außerhalb, so dass ich etwas vorsichter vorgehen muss, aber letztlich ist der Auftrag rasch erfüllt. Aus Erfahrung klug, kehre ich sogleich zurück nach Tarrens Mühle, denn wer weiss, ob mittlerweile nicht weitere Aufträge eingetroffen sind. Tatsächlich soll ich Targ, Muckrake und Glommus, drei Anführer der Oger töten und ihre Köpfe als Beweis zu Melisara in die Unterstadt bringen. Dazu muss ich weiter in die Ruinen eindringen und die Oger, die dort herumlaufen, haben einen immer höheren Rang und sind teilweise sogar Elitetruppen. Und dabei habe ich die eigentlichen Anführer noch gar nicht gesehen. Dieser Einsatz ist tatsächlich im Augenblick schwer umzusetzen.

Leer und trotzdem blau
Leer und trotzdem blau
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Da ich in den Ruinen der Stadt Alterac selbst derzeit nicht recht weiterkomme, beschließe ich, das Umland von Alterac weiter zu erkunden. Etwas weiter im Osten entdecke ich zwei Höhlen: die Trümmergrathöhle und die Schlächtergrotte. Ausser einigen Mithrilerzen und Ogern sind die Höhlen jedoch uninteressant. Haththak, in seinen wenigen hellen Momenten, bringt es gut auf den Punkt: “Ich bin leer und trotzdem blau”. Vielleicht hat er irgendeine geistige Verbindung zur Psyche von Höhlen.

Noch etwas weiter im Norden beginnt das Oberland. Der Schnee verschwindet rasch und saftige grüne Wiesen liegen wieder vor mir. Hier soll sich irgendwo Baron Vardus aufhalten und folgerichtig gibt es hier wieder Lager und Wachen des Syndikats. Bereits im Vorland treffe ich auf relativ starke Truppen und als ich mich Dandreds Senke, einer Ansammlung von Gebäuden am See nähere haben die regulären Truppen bereits Stufe 40 erreicht. Dies motiviert mich nicht besonders für eine Begegnung mit dem Baron.

In der Zwischenzeit habe ich zwar erst die fünfunddreißigste Stufe erreicht, doch in Anbetracht meiner etwas schwierigen Auftragslage und des übervollen Rucksack, beschließe ich, erst einmal nach Unterstadt zurückzukehren. Dennoch zeigt die mittlerweile erreichte Stufe deutliche Verbesserungen meiner Macht:

Stärke: 31

Beweglichkeit: 34

Ausdauer: 59

Intelligenz: 115

Willenskraft: 95

Rüstung: 329

 ========

Schadensbonus: 0

Heilungsbonus:0

 Trefferwertung: 0

Kritisch: 5,18%

Durchschlag: 0

Regeneration: 85

You may also like...