Am Wegekreuz

Einsam wacht ...
Einsam wacht …
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Ich verlasse Durotar in Richtung Westen und gelange zur sogenannten Fernwacht. Diese ist lediglich ein belangloser Außenposten ohne irgendwelche Besonderheiten. Eigentlich ist es noch nicht einmal ein Außenposten, sondern eher ein Innenposten, da er eine einsame Brücke mitten im friedlichen Hordengebiet bewacht. Aber vielleicht könnte ich den Posten ja zu einer Mautstation umfunktionieren. Immerhin reiten täglich hunderte von Bürgern über meine Brücke. Wenn ich da von jedem ein Goldstück verlange, wird über die Zeit ein hübsches Sümmchen in die Staatskassen gespült.

Lass uns die Wege kreuzen
Lass uns die Wege kreuzen
(Screenshot aus “World of Warcraft”
von Blizzard Entertainment)

Zunächst einmal will ich aber weiter zum Wegekreuz, um mich dort als Freiwilliger der Horde zu akkreditieren. Ich denke diese Tarnung werde ich eine Weile aufrecht erhalten. Auch das Wegekreuz ist letztlich nicht mehr als ein Verkehrsknotenpunkt mitten in der Wildnis. Und diese Wildnis lebt. Welch ein Glück, dass da incognito der weltbeste Jäger zu Besuch kommt und Ebenenschreiter, Zhevras und Savannenstreuner im Handumdrehen zur Strecke bringt. Auch die Jagd nach kleineren Raptoren gehört zu meinen Basisübungen, wobei mich diese tatsächlich überraschen, da sie einen unerwarteten Hang zu materiellem Reichtum entwickelt haben.

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