Tagged: Jagd

Am Wegekreuz

Einsam wacht … (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Ich verlasse Durotar in Richtung Westen und gelange zur sogenannten Fernwacht. Diese ist lediglich ein belangloser Außenposten ohne irgendwelche Besonderheiten. Eigentlich ist es noch nicht einmal ein Außenposten, sondern eher ein Innenposten, da er eine einsame Brücke mitten im friedlichen Hordengebiet bewacht. Aber vielleicht könnte ich den Posten ja zu einer Mautstation umfunktionieren. Immerhin reiten täglich hunderte von Bürgern über meine Brücke. Wenn ich da von jedem ein Goldstück verlange, wird über die Zeit ein hübsches Sümmchen in die Staatskassen gespült. Lass uns die Wege kreuzen (Screenshot aus “World...

Das Ende der Jagdsaison, oder: der Großwilddingsda

Der Wald brennt (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nachdem ich nun Krokolisken, Rhinozerosse und Schreckenssäbler solange gejagt habe, dass sie in der Region mittlerweile als ausgerottet gelten können, mache ich mich nun auf die Suche nach dem großen Wild. Dorian Drachenlauer soll dafür ein ganz gewiefter Experte sein, wird mir berichtet: “Die Jagd auf das große Wild ist das, was einen Großwildjäger ausmacht, deshalb heißt es Großwildjäger.”, versichert er mir mit Pathos in der Stimme. So weit so gut, aber er will lieber auf Drachen lauern (das verrät ja schon sein Name, wie ich mir nicht verkneifen...

Eine Eselei und seine Folgen

Ruhe im Fliegen (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Dadurch, dass ich einen Abstecher nach Orgrimmar zum Auktionshaus gemacht habe, erreiche ich wieder einmal die Boreanische Tundra mit dem Nachmittagszeppelin. Auch hier lohnt es sich, von Zeit zu Zeit mal nach dem Rechten zu sehen. Und tatsächlich treibt sich hier der eine oder andere Allianzler herum. Es sind zwar alles nur niederstufige Gesellen, aber Ordnung muß trotzdem sein. Jenny III. (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Aus diesem Grund, versuche ich auch noch einmal, die Lieferung mit dem Esel Jenny durchzuführen. Denn so eine offene Lieferung...

Umhergejagt

Ein Pilz am Wegesrand (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nach der Jagd auf das Schnappkrokodil habe ich sogleich noch ein paar weitere Jagdaufgaben durchgeführt, wobei sich die Jagd auf Rhinozerosse eher als okultus Ereignis darstellt. Dabei hätte ich gerade bei den Dickhäutern eine solch esoterische Ebene nicht erwartet. Die Jagd auf Schreckenssäbler verläuft dagegen geradezu unerwartet einfach. Insgesamt jage ich aber lieber aufständige Allianzler, da die Wildtierjagd im Vergleich dazu noch weniger Herausforderung für mich ist. Zum Glück habe ich genug zu Trinken dabei und kann mich am Ende mit einem leckeren Pilzgericht belohnen.

Wahre Hexenmeister: Vorbilder und Nachahmer

Hexenmeister sind gemeinhin sehr beliebt, was an ihrer direkten und unkomplizierten Art liegt und an ihrer beeindruckenden Ausstrahlung, die jedem anderen nahelegt: Da kommt ein Hexenmeister. Der ist viel mächtiger als ich es bin. Wenn ich jetzt nicht freundlich bin, bin ich tot. Darum lautet die übliche Begrüßungsformel “Hallo, werter Herr Hexenmeister! Hoffe sehr, Sie sind heute ausgeglichen und haben gute Laune. Bitte sagen Sie, wenn ich ihnen zu Diensten sein kann, es wird mir eine Freude sein, mich Ihnen zu unterwerfen.” Doch was passiert, wenn zwei Hexenmeister aufeinander treffen? Keiner von beiden wird seiner Natur nach geneigt sein, von...

Wilde Herzen

Der Funke springt nicht über (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Bislang sind es also die Wildherzen, die meine Freundschaft erbitten, während sich das Orakel eher noch ziert. Allerdings ist mir zu Ohren gekommen, dass die Wildherzen technologisch eher rückständig sind, während die Orakelisten wenigstens über eine Reittierzucht verfügen. Trotzdem werde ich jetzt erstmal die Wildherzen unterstützen, um zu sehen, ob sich bei denen nicht doch etwas holen läßt und, um den Orakelisten zu zeigen, was ihnen entgeht. Sturm ernten (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Allerdings ist das ganze bislang wenig viel versprechend, zwar verehren...

Zu Wasser, zu Lande und in der Luft

Flugschrauber (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Auch nach meinem intensiven Arbeitseinsatz bleiben immer noch zahlreiche Probleme zu erledigen und ich brenne darauf, weiter zu helfen. Dazu tauche ich in tiefe Seen, um Hydras zu jagen. Das sind ganz merkwürdige Kreaturen, die anscheinend hochgiftig sind. Um Proben zu nehmen, muss ich mich selbst von ihnen vergiften zu lassen, was allerdings ein Problem ist, denn Untote können eigentlich gar nicht vergiftet werden. Also muss ich versuchen, Proben von meiner Teufelswache zu nehmen, die zwar vergiftet werden kann, aber der man das nicht anmerkt. So muss ich sie ständig anpieksen,...

Der Sprung ins Sholazarbecken

Jägerlager (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Gleich nach der Ankunft im Scholazarbecken gelange ich in ein Jagdlager der Nesingwarys. Die treiben sich anscheinend überall herum, deshalb nennt man sie wohl Treibjäger. Immerhin ist die Gegend von dichtem Dschungel bewachsen und es laufen zahlreiche wilde Tiere umher. Außerdem treiben sich hier aber auch zahlreiche Anhänger der Allianz herum. Ich ignoriere sie erstmal und sie mich ebenfalls, aber das ist ein erstes Zeichen, dass es hier belebter ist als in der Boreanischen Tundra. Sprungfehler (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nicht jeder hat den Sprung ins Scholazarbecken...