Tagged: Beruf

Weitere Jagdgeschichten

Bald Meister der Waffen (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Ich warte immer noch auf Materialien im Auktionshaus und muss mir daher noch etwas die Zeit im Brachland vertreiben. Allerdings werde ich wohl nicht mehr allzu lange bleiben, denn meine Goldvorräte neigen sich langsam dem Ende zu. Alle, die behaupten genug Geld zu haben, haben wohl nie einen anständigen Beruf gelernt, denn das ist teuer. Immerhin kann ich das Brachland sicherer machen, indem ich ein paar Angriffe vereitele und Vorräte für das Wegekreuz besorge. Die Bezahlung dafür ist allerdings mehr als mies. Naja, wer wird auch schon dafür...

Stufe 71

Durch die zahlreichen Aufträge, die in der letzten Zeit erledigt habe, ist es kein Wunder, dass ich mittlerweile die Stufe 71 erreicht habe. Dadurch verbessern sich meine Werte wieder deutlich, und es ist nun nur noch ein kleiner Schritt bis hin zur absoluten Unbesiegbarkeit: Stärke: 51 Beweglichkeit: 57 Ausdauer: 542 Intelligenz: 488 Willenskraft: 218 Rüstung: 1498 ======== Schadensbonus: 339 Heilungsbonus: 202 Trefferwertung:45 Kritisch: 10,85% Durchschlag: 40 Regeneration:128 Nun ist es an der Zeit, mir zur Feier des Tages einmal etwas zu gönnen. Durch meine erfolgreichen Geschäfte im Auktionshaus habe ich es mittlerweile geschafft, beinahe alle meine Berufsfertigkeiten auf das Maximum...

Neues Handwerk

Hier kann ich locker einen Stich machen (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Zurück in der Unterstadt beginne ich, einen Gedanken in die Tat umzusetzen, der mich schon lange umgetrieben hat. Trotz meiner eindrucksvollen Fortschritte in der Alchemie, ist der Nutzen dieser Fähigkeit für mich eher gering. Dank meiner natürlichen Überlegenheit ist es nur äußerst selten von Nutzen für mich, einen Heiltrank oder einen Zaubertrank zur Verbesserung meiner Fähigkeiten zu mir zu nehmen. Und so stapeln sich in meinem Rucksack unzählige Tränke, die ich wohl in absehbarer Zeit ohnehin nicht benötigen werde. Umgekehrt muss ich zugeben, dass meine...

Die Sukkubus

Sukkubus (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Ich reise von der Unterstadt zum Grabmal und gehe von dort zum Graumarnwall. Sozusagen in einer Herzensangelegenheit. Mit dem zweiten rechtschaffenen Herzen kehre ich sogleich in die  Unterstadt zurück und erlerne dort die Herrschaft über eine Sukkubus. Ihr Name ist Glynora. Allerdings ist die Begleitung zunächst wenig erstrebenswert. Außer, dass es unter Umständen einen zweifelhaften Eindruck machen könnte, sich mit so einem aufreizenden Wesen in der Öffentlichkeit sehen zu lassen, besitzt sie ausserdem wenige Qualitäten, die für mich reizend sind. Sie kann zwar mehr Schaden bei meinen Gegnern verursachen (vermutlich bricht...

Neue Möglichkeiten

Durch meine erfolgreichen Bemühungen, in der Umgegend von Brill für Ordnung zu sorgen, ist meine Macht weiter angewachsen. Ich beherrsche jetzt die Fähigkeit Blutsauger, die alle 0 sec(!) meinem Opfer Lebensenergie absaugt. Ausserdem hat sich die Stufe der Verderbnis, die ich austeilen kann gesteigert. Da meine Opfer zu schwach und zu feige sind, habe ich jetzt ausserdem einen Fluch der Tollkühnheit, der Ihre Stärke erhöht und Ihren Kampfgeist stärkt. Um meine Ausbildung gründlich voranzutreiben bin ich mal wieder in die Unterstadt gereist. Dort habe ich Kochen gelernt und habe mir beim Angelbedarf einen Köder gekauft. Oho, damit beissen die Biester...

Brot backen

Kochen scheint eine Leidenschaft von mir zu sein. Ich habe gleich vor Ort 100 Einheiten Mehl und 100 Einheiten Gewürze gekauft und am offenen Feuer Gewürzbrot gebacken. Damit sollten meine Untertanen einige Zeit versorgt sein. Bald könnte ich sogar schon Kochgesellc werden und Muscheln kochen. Da ich aber nicht auch noch Muscheljäger werden will und kein Brot mehr sehen kann, lasse ich jetzt erst mal wieder ab vom Kochen und wende mich wichtigeren Dingen zu..

Immer noch in der Unterstadt

Mein erster Thron (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Die Unterstadt ist viel größer als andere Städte, das dauert eine Weile, bis ich hier alles erforscht habe. Zu Beginn habe ich niemanden sonst gesehen ausser einen großen Thron, auf den ich mich natürlich gleich gesetzt habe. Dann kamen einige Untertanen vorbeigelaufen, doch sie haben wohl nicht mit mir hier auf meinem Thron gerechnet. Darum sind sie einfach weiter gelaufen ansatt vor mir auf die Knie zu fallen. Auffällig ist diese grüne Substanz, die hier überall in der Stadt fliesst als sei sie ein Fluss. Ich habe noch vor...

Brill

Brill ist endlich mal eine Art von Stadt. Hier gibt es Reiter und Pferde – nur dummerweise wollte mir niemand seines geben. Aber in der Stadt ist so ein Pferd ohnehin ganz schön unpraktisch. Ich habe beschlossen, einen Beruf zu erlernen. Als erstes werde ich Erste Hilfe erlernen. Aber das ist kein anständiger Beruf, denn welchen Sinn kann es machen, jemanden zu heilen? Dieser Beruf wird wohl verboten werden, sobald ich die ganze Fülle meiner Macht erreicht habe. Nach meinen Erlebnissen mit den giftigen Spinnen, bin ich der Alchimie nicht abgeneigt. Allerdings werde ich für das erste dann auch Kräuterkunde erlernen,...