Abalathes

Der Aufstieg des schwarzen Meisters

Tagged: Kochen

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Der Kater danach

Habe ganz Dalaran unter den Tisch gesoffen (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Zum Glück haben Untote keine Kopfschmerzen. Aber so ganz bei mir bin ich dennoch nicht. Man, war das ein rauschendes Fest, das die Bewohner von Dalaran für meine Ankunft und zur Feier meines neuen Titels gefeiert haben. Ich kann mich nur an nicht mehr allzu viel erinnern. Nur müssen seitdem einige Tage vergangen sein. Immerhin ist meine Ausrüstung noch vollständig und wie die Krankenschwesteruniform, die ich außerdem in meinem Rucksack finde, dort hinein gekommen ist, will ich lieber gar nicht wissen. Aber jetzt sind die...

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Drachen am Aussenposten

Ein Turm (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Etwas weiter im Norden erkenne ich vage die Silhouette eines Turmes. Doch zwischen mir und dem Turm haben sich einige Rhinozerosse angesiedelt. Diese sind relativ harmlos doch leider hat die Natur sie sehr weit unten in der Nahrungskette angesiedelt. Ausserdem gibt es hier weit und breit nur Schnee und die Riesentiere wären bestimmt verhungert, wenn ich mich ihrer nicht angenommen hätte. Kranker Drache (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Tatsächlich bin ich aber doch etwas überrascht, als ich am Turm plötzlich saftige Wiesen mit widerlich bunten Blumen sehe....

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Suppe für die Seele

Wieder in Halaa (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nach meinem Ärger in Auchindoun bin ich froh, dass mir der Rokk einen Auftrag anbietet, der meine Stimmung wieder heben könnte. Er wünscht sich eine “Suppe für die Seele” und das klingt nach etwas Aufmunterung, die ich gerade gebrauchen könnte. Dazu muss ich erneut nach Nagrand reisen. Dort brauche ich zunächst Fleisch. Denn wie kann eine traurige Gemüsebrühe schon die Stimmung heben? Und weil ich viel Fleisch brauche, mache ich gleich Jagd auf die Grollhufe und bereite leckeres Grollhuffleisch daraus. Leider muss ich damit noch einmal zum Ahnengrund, denn...

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Ein Hauch von Winterhauch

Es ist wieder Winterhauchzeit (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Bekanntermaßen ist ja das Winterhauchfest eines der beliebtesten Feste und so bleibt mir nicht andres übrig, selbst einigermaßen erfolgreich daran teilzunehmen. Leider ist die Organisation eines derart großen Festes wohl nicht ganz einfach. Zumindest ist anscheinend in Vergessenheit geraten, dass ich Metzen das Rentier bereits gerettet habe und auch schon die Geschenke der Kokelwälder, die der Grießgram gestohlen hat, bereits vorher schon wiedergeholt habe. Immerhin bekomme ich nochmal Geschenke dafür. Und außerdem nun nachträglich die offizielle Anerkennung. Dauerbefreit (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Ansonsten mache...

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Kaum Scherereien

Nachtreißer (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Die einzigen Scherereien sind die immer wieder anfallenden Aufgaben, die mich dann und wann zurück nach Schergrat führen. Zum Glück lässt sich dabei die Kochkunst leicht während eines kleinen Bombenangriffs erledigen. Den dazugehörigen Erfolg wird es dabei zwar noch geben, aber ich ich spare eine Menge Zeit und erhalte zumindest ein Fleißkärtchen. Wo ich schon einmal hier bin, beschäftigte ich mich gleich etwas ausführlicher mit der Sicherung des Luftraums, wo insbesondere ein umherfliegender Drache ständig negativ auffällt, indem er arglos vorbeifliegende Reisende mit Feuerbällen beschießt. Leider eignen sich meine Bomben nicht...

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Im Larvenstadium

Entlarvend (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Der östliche Teil von Schergrat überzeugt zunächst auch nicht durch Zivilisation oder überbordende Spannung. Statt dessen mache ich Jagd auch Seidenflügelfalter und deren Larven. Zum Glück gibt es genügend davon, so dass ich diese Aufgaben recht bald erledigt habe. Auch mein Gespräch mit Leroxx ist nicht sonderlich informativ. Entmystifiziert (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nun gut, dann besuche ich eben einmal die Dörfer im Umland. Zumindest eines gibt es dort und wird von den Ruuan’ok bewohnt. Bei den ganzen Apostrophen in den Namen hätte man die Region auch...

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Stufe 71

Durch die zahlreichen Aufträge, die in der letzten Zeit erledigt habe, ist es kein Wunder, dass ich mittlerweile die Stufe 71 erreicht habe. Dadurch verbessern sich meine Werte wieder deutlich, und es ist nun nur noch ein kleiner Schritt bis hin zur absoluten Unbesiegbarkeit: Stärke: 51 Beweglichkeit: 57 Ausdauer: 542 Intelligenz: 488 Willenskraft: 218 Rüstung: 1498 ======== Schadensbonus: 339 Heilungsbonus: 202 Trefferwertung:45 Kritisch: 10,85% Durchschlag: 40 Regeneration:128 Nun ist es an der Zeit, mir zur Feier des Tages einmal etwas zu gönnen. Durch meine erfolgreichen Geschäfte im Auktionshaus habe ich es mittlerweile geschafft, beinahe alle meine Berufsfertigkeiten auf das Maximum...

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In die Zangarmarschen

Pilzhausen (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Glücklicherweise gibt es derzeit in der Höllenfeuerhalbinsel nicht allzuviel zu tun und so werde ich einen Erkundungsgang in die Zangarmarschen unternehmen, das ich bislang nur etwas im Osten kennen gelernt habe. Mit dem Flugtier reise ich zum Sumpfrattenposten und wende mich von dort gegen Westen und gelange schon bald zu einem riesenhaften Pilz, der anscheinend bewohnt ist. Eine riesige Plattform fährt regelmäßig wie ein Fahrstuhl hinauf. Doch leider komme ich nicht zu dem Vergnügen, diesen Ort zu besuchen, da er anscheinend noch in der Hand des Feindes ist. Neben wütenden Angriffen...