Monthly Archive: November 2007

In der Etappe

Mein Besuch beim Hexenmeisterausbilder beschert mir “Unsichtbarkeit entdecken”, “Fluch der Sprache” und verbesserte Stufen in “Aderlass” und “Sengender Schmerz”. Auch für Haththak ist etwas dabei: die verbesserte Stufe im “Schatten verzehren” wird die Zeit, die ich auf seine Regeneration warten muss, verkürzen. Darüber hinaus bin ich nun Alchemieexperte und kann zahlreiche neue Tränke brauen. So gerüstet kehre ich zurück ins Hügelland.

Umkämpftes Hügelland

Möglicherweise ist doch Kunde von meiner Ankunft in das Lager meiner Feinde gedrungen, denn noch immer treiben sich feindliche Krieger um Tarrens Mühle herum. Noch immer ist Ihre Stärke größer als meine, da ich noch nicht meine volle Größe erreicht habe. Zu gerne würde ich Ihnen offen gegenüber treten, doch der Zeitpunkt wird kommen. Schon bald. Bis dahin muss ich meinen Häschern ausweichen, wie sehr es mir auch widerstrebt. Nur einmal werde ich hinterrücks mitten im Kampf angegriffen. Doch die Aktionen sind planlos, mit meinem Seelenstein kann ich sogleich wieder auferstehen und meine Arbeit fortsetzen. Mittlerweile bin ich so stark,...

Die Söldner des Schattens

Ich habe Kontakt aufgenommen zu Marduc, dem Anführer einer Gruppe sehr erfahrener und kampferprobter Helden der dunklen Seite. Sie haben bereits lange zuvor die Ankunft des Meisters erahnt und eine starke Gemeinschaft gebildet, die die Macht des Bösen bereits auf der gesamten Welt von Aegwynn verbreitet hat: http://www.soeldnerdesschattens.de/roster/  Sie haben geholfen, den Weg zu bereiten, auf dem ich nun zur endgültigen Herrschaft entlang schreite. Ihr Mut und ihre Treue mögen allen anderen Untertanen als Beispiel dienen.

Eine zufällige Attacke?

Heute bin ich das erste mal Spielern der Allianz begegnet. Es handelte sich um eine größere Ansammlung von unfähigen Angreifern, die anscheinend nicht mal in der Lage waren, einen kleinen Aussenposten anzugreifen. Die Verteidiger in diesem Gebiet waren von weit geringerer Stufe und konnten den Angriff doch leicht zurückschlagen. Da mir die feigen Angreifer nur mit ?? und Totenköpfen angezeigt wurden, schienen meine Zauber leider jedes mal zu versagen. Doch mit meinem Dolch konnte ich Ihre fetten Wänste aufschlitzen und so zur Verteidigung maßgeblich beitragen. Leider werde ich selber wohl zweimal dahingerafft, wobei mir noch kein Mittel zu Abwehr zur Verfügung...

Die Gier, das Buch und die sehr kleinen Fische

In der Unterstadt angekommen, widme ich mich erstmal meinen Talenten. Ich bleibe meiner Entscheidung treu und lerne weiter auf dem Gebiet der langsamen Verderbnis. Direkter Schaden gibt einfach nicht die Lektion, die ich erteilen will. Und Dämonologie ist auch nicht das richtige, schließlich geht es um mich und nicht um meine willenlosen Helfer. Für diese gibt es beim Dämonenausbilder immerhin Folianten und ich erwerbe für den Leerwandler das Buch “Leiden”, das ihm ermöglicht, noch mehr Gegner auf sich zu ziehen. Er ist zwar noch nicht so widerstandsfähig, wie ich es gerne hätte, doch die Fähigkeit “Schatten verzehren” bringt ihn immer...

Menschen

Ich rieche, rieche Menschenfleisch (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Es gibt eine Rasse auf meiner Welt, die viel skuriler sind als alle Orks in Orgrimmar zusammen: Menschen. Sie sind aufdringlich, anmaßend und wenig widerstandsfähig. Kurz, eine lästige Plage, die es wagt, in der Nähe von dem Mühlenlager zu siedeln. Zunächst einmal sind da Bauer Ray und Bauer Getz, die sich nicht weit im Westen angesiedelt haben, und die ich nun von dort vertreiben werde. Gut passt es, dass der Weg dorthin von Bären und Berglöwen bevölkert ist, denn das Berglöwenblut benötige ich für einen Trank. Leider gerät...

Burg Durnholde

Burg Durnholde (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Im Südosten, gleich hinter dem Fluss, soll sich die Burg Durnholde befinden, wo widerliche Menschen zwei Späher der Horde  gefangen halten. Die Burg ist nicht schwer zu finden und die Besatzer sind nicht wenig überrascht, dass der Meister persönlich auftaucht. Es handelt sich um Truppen eines sogenannten Syndikats, dass mir sogleich die Freundschaft kündigt und mich zu seinem Feind erklärt. Mir die Freundschaft zu entziehen, heißt, mir die Gefolgschaft zu verweigern und das rächt sich bitterlich. Da ich ohnehin den Auftrag habe, feindliche Truppen des Syndikats zu töten, vernichte ich diesmal die...

Abschied vom Silberwald

Um auf andere Gedanken zu kommen, beschließe ich, den Weg zurück in den Silberwald zu Fuß zu gehen. Der Weg in die Unterstadt zum Flugmeister bringt mich vermutlich auch nicht schneller zurück zum Grabmahl. Ich beschließe den Silberwald noch etwas abseits des Weges zu erkunden aber komme immer wieder an bereits bekannte Plätze zurück. Auch ein alter Bekannter taucht wieder auf, der Sohn des Arugal, der mich früher immer so erschreckt hatte, bekommt diesmal seine verdiente Lektion.  Allerdings fällt die Belohnung ernüchternd aus – ganze 47 Kupferstücke hatte er dabei. Entweder ist er ein unzuverlässiger Geselle, der sein Geld bereits...