Monthly Archive: June 2010

Das Ende der Jagdsaison, oder: der Großwilddingsda

Der Wald brennt (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nachdem ich nun Krokolisken, Rhinozerosse und Schreckenssäbler solange gejagt habe, dass sie in der Region mittlerweile als ausgerottet gelten können, mache ich mich nun auf die Suche nach dem großen Wild. Dorian Drachenlauer soll dafür ein ganz gewiefter Experte sein, wird mir berichtet: “Die Jagd auf das große Wild ist das, was einen Großwildjäger ausmacht, deshalb heißt es Großwildjäger.”, versichert er mir mit Pathos in der Stimme. So weit so gut, aber er will lieber auf Drachen lauern (das verrät ja schon sein Name, wie ich mir nicht verkneifen...

Hab’ Sonne im Herzen

Sonnenwende (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Auch im Sholarzarbecken wird in diesem Jahr das Sonnenwendfest gefeiert. Daran habe ich mich bis jetzt noch nicht sonderlich beteiligt. Schließlich ist es ja auch eigentlich viel zu heiß zum Feiern. Trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen, die erloschene Flamme am Seeufer zu entzünden und im Gegenzug die Flamme der Allianz am gegenüber liegenden Ufer auszutreten. Ein Gegenfest der Allianz will ich da nicht durchgehen lassen. Ich hingegen widme mich weiter der Mission, die Wildherzen zu verstehen, wo ich nun einmal ihr Freund geworden bin. Hinterher werde ich mich dann...

Der Eymidiam

Der Eymidiam (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Durch ein Tor im Süden des Sholazarbeckens gelange ich in den Krater von Un’Goro. Eine gute Abkürzung, die muss ich mir unbedingt merken. Ganz oben auf den Hügeln im Norden des Kraters, wo man vermutlich ohne Flugtier nicht hingelangen kann, steht der Eymidiam, eine riesige mechanische Kreatur, und tut gar nichts. Ohne eine sogenannte Omegarune ist der Eymidiam in etwa so handlungsfähig wie ein Allianzenpriester, wobei letzterer immerhin noch guturale Gesänge von sich geben kann. Klar zum Gefecht (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Ein solcher Omegakristall ist...

Durchbruch in die Drachenöde

Verstecken gildet nicht (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) In ihrer fliegenden Plattform haben sich Prinz Valanar, Luthion der Gräßliche und Vanthryn der Erbarmungslose versteckt und hoffen so, meinem Besuch entgehen zu können. Aber abgesehen davon, dass ich ohnehin fliegen kann, haben sie außerdem vergessen, den Teleporter, der zu ihnen nach oben führt, zu deaktivieren. Insofern sind alle drei eine leichte Beute, wobei man Prinz Valanar immerhin zugute halten muss, dass er sich ein wenig besser versteckt hat als alles anderen. Allerdings wird er König nun wohl nicht mehr werden, nicht einmal König der Verstecker. Der Exodus des...

Eine Eselei und seine Folgen

Ruhe im Fliegen (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Dadurch, dass ich einen Abstecher nach Orgrimmar zum Auktionshaus gemacht habe, erreiche ich wieder einmal die Boreanische Tundra mit dem Nachmittagszeppelin. Auch hier lohnt es sich, von Zeit zu Zeit mal nach dem Rechten zu sehen. Und tatsächlich treibt sich hier der eine oder andere Allianzler herum. Es sind zwar alles nur niederstufige Gesellen, aber Ordnung muß trotzdem sein. Jenny III. (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Aus diesem Grund, versuche ich auch noch einmal, die Lieferung mit dem Esel Jenny durchzuführen. Denn so eine offene Lieferung...

Umhergejagt

Ein Pilz am Wegesrand (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Nach der Jagd auf das Schnappkrokodil habe ich sogleich noch ein paar weitere Jagdaufgaben durchgeführt, wobei sich die Jagd auf Rhinozerosse eher als okultus Ereignis darstellt. Dabei hätte ich gerade bei den Dickhäutern eine solch esoterische Ebene nicht erwartet. Die Jagd auf Schreckenssäbler verläuft dagegen geradezu unerwartet einfach. Insgesamt jage ich aber lieber aufständige Allianzler, da die Wildtierjagd im Vergleich dazu noch weniger Herausforderung für mich ist. Zum Glück habe ich genug zu Trinken dabei und kann mich am Ende mit einem leckeren Pilzgericht belohnen.

Wahre Hexenmeister: Vorbilder und Nachahmer

Hexenmeister sind gemeinhin sehr beliebt, was an ihrer direkten und unkomplizierten Art liegt und an ihrer beeindruckenden Ausstrahlung, die jedem anderen nahelegt: Da kommt ein Hexenmeister. Der ist viel mächtiger als ich es bin. Wenn ich jetzt nicht freundlich bin, bin ich tot. Darum lautet die übliche Begrüßungsformel “Hallo, werter Herr Hexenmeister! Hoffe sehr, Sie sind heute ausgeglichen und haben gute Laune. Bitte sagen Sie, wenn ich ihnen zu Diensten sein kann, es wird mir eine Freude sein, mich Ihnen zu unterwerfen.” Doch was passiert, wenn zwei Hexenmeister aufeinander treffen? Keiner von beiden wird seiner Natur nach geneigt sein, von...

Stufe 79

Meine Güte, das ist wie die Vorfreude auf das Winterhauchfest. Ich habe jetzt Stufe 79 erreicht. Nur noch ein Türchen und eine Stufe, dann habe ich Stufe 80 erreicht und damit ein schönes Zwischenziel zu Stufe 160, die ich dann als nächstes anstrebe. Wie immer bringt eine neue Stufe den Vorteil, dass ich einige Dinge aus meinem Bankfach benutzen kann, die für diese Stufe bereitgelegt wurden. Einkäufe aus dem Auktionshaus, die derzeit zu schade zum Entzaubern gewesen sind. Trotzdem ist das Bankfach notorisch voll mit Materialien, wertlosen Erinnerungsstücken, Dingen, die man vielleicht ja noch mal gebrauchen kann und den Ausrüstungsgegenständen...