Monthly Archive: April 2008

Von der Stirne heiß, rinnen muß der Schweiß

Freundlicher Dinosaurier (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Der Besuch in Un’Goro artet definitiv in Arbeit aus und am Ende des Tages würde es noch ein weiteres Tagewerk erfordern, alle meine Heldentaten minutiös aufzuführen. Daher will ich mich kurz fassen. Wegen der Vielzahl der Aufträge, ist es ausreichend, ohne ein besonderes Ziel einfach den ganzen Krater zu durchstreifen. Dabei treffe ich automatisch zahlreiche Dinosaurier, die ich töten soll und die genügend Sauerierknochen, Dietrodonschuppen und Pterrordaschuppen hinterlassen. Einzig die Pterrorsaurier machen mir Kummer, da sie so selten vorkommen, dass ich bis jetzt immer noch nicht genügend von ihnen erschlagen habe....

Mein persönliches Inferno

Am Ende führt alles wieder an den Anfang und um endlich die letzte Teufelsessenz zu erhalten, muss ich wieder in den Teufelswald reisen. Als ich eines der ersten Monster auf dem Weg im Teufelswald besiege, erhalte ich einen weiteren Verdebten Seelenstein, womit ich endlich genug davon habe, um sie gegen etwas Cenarische Pflanzensalbe einzutauschen. Tatsächlich kann ich damit die nächstgelegene Liedblume heilen und mich an ihr satt mit Bonuswerten aufladen. Jaedenar (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Ich reite in das Gebiete von Jaedenar, um dort die Legionäre zu finden, die die Teufelsessenz bei sich tragen. Doch zunächst...

Bankgeschäfte

Neben meinem Questlogbuch schafft es auch mein Bankfach, notorisch aus allen Nähten zu platzen. Dank des immensen Reichtums, den mir der zeitweilige Handel im Auktionshaus eingebracht hat, liegen auf der Bank dicht gepackt alchemistische Zutaten bis zur Decke. Nachdem der Besuch bei Rogvar meine alchemistischen Kenntnisse auch nicht weiter gebracht hat, wird das wohl noch eine Weile so blieben. Immerhin habe ich jetzt 60 Runenstoff gesammelt, die ich zum Stoffrüstmeister tragen kann und ich finde außerdem noch etliche Ballen Netherstoff, die ich sogleich verbrauche, um meine Kenntnisse in der Ersten Hilfe zu steigern und neues verbessertes Verbandszeug zu erhalten. Dummerweise...

Reif für die Teufelsessenz

In Un’ Goro konnte ich eine ganze Reihe von Aufträgen erledigen, doch mindestens doppelt so viele Auftraggeber warten dort in Marschalls Zuflucht noch auf mich. Besser, mich erst erst mal rar zu machen und nicht dorthin zurückzukehren. Statt dessen reise ich zurück nach Donnerfels und besuche Ghede auf der Anhöhe der Ältesten, um einen Auftrag abzugeben und erhalte sogleich einen neuen Auftrag, der schon wieder etwas mit Pflanzenzucht zu tun hat. Dafür bekomme ich sogar eine eigene Tasche, in der ich aus Pflanzensamen und Erde aus Un’Goro Pflanzen züchten kann. Leider dauert die Zucht eine Weile, doch da ich glücklicherweise genug...

Der Krater von Un’Goro

Die heutige Expedition soll mich endlich in den Krater von Un’Goro führen, wo ich zahlreiche Dinge zu erledigen habe. Dazu gehört das Sammeln von Klauen der Ravasaurier für irgendwelche Knochenklingenwaffen, von Brühschlammlerproben für wofür auch immer, von klebrigem Teer für einen Superkleber und von guter Erde von Un’ Goro. Ich denke, ich sollte mir eine Einkaufsliste machen, alleine für meine erste Erkundungstour. Doch soweit will ich nicht sinken; ich werde furchtlos in den Krater hineinreiten, ihn zunächst einmal kartieren und mich von den Dingen überraschen lassen, die mir auf dem Weg begegnen werden. Disteln oder Kakteen? (Screenshot aus “World of Warcraft”...

Wieder Sand in den Schuhen

Zu steil (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Ich mache einen erneuten Abstecher nach Tanaris, denn dort warten noch einige Aufträge und ich habe außerdem vor, in den Krater von Un’Goro zu reiten, denn viele Aufträge haben sich mittlerweile dort angesammelt. Von Gadgetzan reite ich nach Westen zum Kraterrand und spähe von Zeit zu Zeit hinunter, um zu sehen, ob es einen Abstieg gibt, den man überleben kann. Der giftige Unterschlupf (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Auf diese Weise gelange ich zu einer Insektenkolonie, die mir als der giftige Unterschlupf beschrieben wurde, und wo ich...

Dinge im Westen (II. Teil)

(Fortsetzung) Vom Eisenwald ist es naturgemäß nicht mehr weit zur Eisenstammhöhle, in der die Wucherborkenelementare hausen. Mit dem Blutharz, das man von ihnen gewinnen kann, kann Flussbrise im Teufelswald vielleicht die Verderbnis von den Pflanzen im Teufelswald nehmen. Dies ist natürlich sehr in meinem Interesse als Kräutersammler, insbesondere, da ich die hohen Bonuseigenschaften der Liedblumen vermisse. Ich hatte mir vorher noch nie überlegt, welchen Effekt das Zaubern einer Verderbnis auf Pflanzen haben könnte, aber anscheinend verhalten sie sich da nicht viel anders als Allianzler – außer dass sie immerhin zu überleben scheinen und möglicherweise noch geheilt werden können. Keine Gefahr...

Dinge im Westen

Flug nach Azshara (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Ich verspüre gerade keine akute Motivation, ein weiteres Mal in die verwüsteten Lande zu reisen und beschließe kurzerhand, quasi zur Entspannung, zurück auf den Westkontinent zu reisen. Mit dem Ruhestein ist das glücklicherweise kein großes Problem. Von Donnerfels fliege ich nach Azshara zu Jediga und übergebe ihr die drei Antworten, die ich bisher bekommen habe und erhalte dafür eine üppige Belohnung in Form von Erfahrung. Wofür? Egal. Moderne Zeiten (Screenshot aus “World of Warcraft” von Blizzard Entertainment) Wenn das so ist, dann bringe ich auch gerne die vierte Tafel,...